Die Neuseelandsaison ist voll im Gang! Tagtäglich lese ich in verschiedenen Facebookgruppen von Familien, die im Moment im Land am anderen Ende der Erde unterwegs sind und werde dabei immer auch ein wenig neidisch… So ein paar Wochen im neuseeländischen Sommer wären schon eine feine Sache. Auch nach nun sechs Jahren denken wir immer noch gerne und oft an unsere dreimonatige Auszeit in Neuseeland zurück. Viele tolle Erlebnisse und Erfahrungen haben wir aus dieser Zeit mit uns genommen, unter anderem testeten wir damals zum ersten Mal die Wanderlust unserer Kinder – und wurden nicht enttäuscht. Mit Kindern wandern war gar nicht so schwer!
Spontane Hüttentour im Abel Tasman
Als wir uns auf unserer Tour Ende Februar dem Abel Tasman Nationalpark näherten, hatten wir schon länger die Idee gehabt, dort eine kleine Wandertour mit Hüttenübernachtung zu machen. Da aber der Besuch der neuseeländischen Nationalparks schon damals recht streng reguliert war, hatten wir eigentlich nicht viel Hoffnung, dass wir noch einen Permit für den Abel Tasman Coast Track mit Übernachtung bekommen könnten. Aber wer wagt gewinnt!
Bei einem Stopp in der lokalen neuseeländischen Touristeninformation, dem i-Site in Nelson, fragten wir einfach nach, und siehe da, es gab sogar mehrere Möglichkeiten in den kommenden Tagen in einer der Hütten im Abel Tasman Nationalpark zu übernachten. Da schlugen wir natürlich gleich zu und buchten eine Hüttenübernachtung inklusive dem Transport mit einem Wassertaxi.
Den Nachmittag nutzten wir dann noch unter anderem für einen Besuch auf dem Flohmarkt in Nelson und kauften noch einige andere Kleinigkeiten ein, bevor wir dann weiter zum Campingplatz in Marahau fuhren. Nachdem wir uns dort häuslich eingerichtet hatten, ging es vor dem Abendessen erstmal zum Strand für ein Bad im ungewöhnlich warmen Wasser bevor die Kinder dann ins Bett und wir noch für die Tour auf dem Abel Tasman Coast Track am darauffolgenden Tag packen mussten.
Mit dem Traktor den Gezeiten hinterher
Früh am Morgen ging es los, und zu unserer Verwunderung durften wir bereits direkt am Strand außerhalb des Campingplatzes in die Boote steigen. Diese lagen nicht etwa im Wasser vertäut, sondern auf Anhängern, die wiederum von Traktoren gezogen wurden. Aufgrund der Gezeiten hier wäre es schwierig, entsprechende Bootsstege zu bauen, weshalb man das Problem ganz pragmatisch auf diese Weise gelöst hat. Die Traktoren bugsierten dann die Boote ins Wasser und schon konnte die Reise losgehen!
Das Wassertaxi brachte uns an diesem Vormittag zur Onetahuti Bay, von wo aus wir unsere Wanderung starten wollten. Mit einigen kleinen Abstechern (unter anderem fuhren wir am weltbekannten (?) Split Apple Rock vorbei) kamen wir dann nach cirka einer Stunde Fahrtzeit dort an.
Der Abel Tasman ist nicht nur zum Wandern beliebt, sondern vor allem auch zum Paddeln, so dass wir zusammen mit vielen Kajakpaddlern an einem der längsten Strände des Abel Tasman ankamen. Eigentlich liebe ich es ja zu paddeln , aber bei den Temperaturen, die dort Ende Februar herrschten, war ich froh, dass wir uns immer wieder im Schatten der Bäume und Farne bewegen konnten, brannte die Sonne doch recht heftig vom Himmel.
Mit Kindern wandern auf dem Abel Tasman Coast Track
Nun standen wir also endlich hier im Abel Tasman und machten unsere ersten Schritte auf einem neuseeländischen Great Walk! Und das zusammen mit unseren kleinen tapferen Mitstreitern, die damals immerhin nur drei und gute fünfeinhalb Jahre alt waren. Irgendwie fühlte sich das so richtig gut an!
Wir bzw. meine liebe Frau, hatte sich das ganze natürlich gut überlegt und entsprechd kurze Etappen ausgesucht. Zu unserem Tagesziel, die Schutzhütte in der Bark Bay, waren es nur knapp 5½ Kilometer, und der Weg verlief auch ohne größere Steigungen, wenn auch nicht völlig flach. Aber für eine erste etwas größere Wanderung mit kleinen Kindern wirklich ideal.
Der Weg ist abwechslungsreich genug, damit den Kindern nicht sofort langweilig wird. Es gibt wie gesagt auch nicht zu große Höhenunterschiede, so dass man nicht mit zu viel Gemecker seitens der Kinder rechnen muss… man kommt im Verlauf des ganze Coast Tracks immer wieder an einen schönen Strand, wo man wenn man möchte baden oder einfach nur Pause machen kann.
Erste gemeinsame Hüttenübernachtung
Am frühen Nachmittag kamen wir dann an der zuvor in Nelson gebuchten Übernachtungshütte an. Die Kinder waren total begeistert, zum ersten Mal in ihrem Leben in einer solchen Hütte übernachten zu dürfen. Sie suchten sich gleich einen Schlafplatz im Matratzenlager aus, wo wir unsere Schlafsäcke ausbreiteten. Darauf hatten sie sich schon den ganzen Tag gefreut und waren die Strecke bis zum entscheidenden Strand fast gerannt.
Unsere Hütte lag in der Bark Bay an einem sehr schönen Strand, an dem wir am Abend noch lange Zeit mit den Kindern am Wasser verbrachten. Zwei Neuseeländerinnen versuchten ihr Angelglück und luden freundlicherweise unseren kleinen Sohn zum Angeln ein. Ob das der Anfang seiner Angelleidenschaft war, weiß ich nicht mehr – er hatte jedenfalls großen Spaß dabei!
Bark Bay Hut – eine schlaflose Nacht
Die Hütte war relativ modern und in einem guten Zustand. Es gab genug Platz in den Gemeinschaftsräumen, saubere Toiletten und sogar Duschen (draußen) – natürlich mit kaltem Wasser, was aber bei den aktuellen Lufttemperaturen kein Problem war. Das Matratzenlager war auch recht groß. Leider ähnelten die Matratzen denen, die wir in den 70er und 80er Jahren im Sportunterricht verwendet haben… mit Gummibezug…. urrks.
Noch schlimmer war aber, dass die Fenster keine Mückennetze hatten!!! So etwas habe ich noch nie erlebt, und ich kann es auch nicht nachvollziehen, warum man eine solchen solide gebaute und gut ausgestattete Hütte nicht mit entsprechenden Mückennetzen ausgestattet hat… so konnten die Sandflies am Tage ungehindert durch die geöffneten Fenster in die Schlafräume eindringen und wurden dann nach Einbruch der Dunkelheit von „gewöhnlichen“ Mücken abgelöst… Diese Nacht werde ich nie vergessen. Waren es nicht die Mücken, dich mich wach hielten, war es eine übergewichtige Neuseeländerin, die so unglaublich viel und laut schnarchte, dass sich die Balken bogen! Und versuchte man den Mücken zu entkommen und kroch tiefer in seinen Schlafsack hinein, war man schnell schweissgebadet.
Links von mir lagen meine liebe Familie, die Kinder zwischen uns, die sich natürlich weder von Mücken oder schnarchenden Neuseeländerinnen in ihrem Schlaf stören liesen, und rechts von mir ein französicher PhD-Student, der nach einem Kongressbesuch in Auckland spontan zum Abel Tasman aufgebrochen war und mangels eines Schlafsackes mit den Füßen in seinem Rucksack steckte und ansonsten nur eine Jacke zum Schutz gegen die Mücken hatte…
Aber bekanntlich sieht ja alles am nächsten Morgen, wenn die Sonne scheint schon wieder viel positiver aus. Außerdem war es wohl so einigen anderen in der Hütte noch schlimmer ergangen. Eine junge Deutsche war mitten in der Nacht wegen des Schnarchens ausgezogen und hatte den Rest der Nacht auf dem Küchenboden zugebracht. Außerdem hatte sie dazu noch Bauchschmerzen, und das alles an ihrem Geburtstag… leider konnten wir ihr nicht mehr helfen, als mit ein paar Schmerztabletten aus unserer gut ausgestatteten Hausapotheke.
2. Etappe Abel Tasman mit Kind
Nach dem Frühstück machten wir uns dann auch bald auf den weiteren Weg zu unserem Treffpunkt mit unserem Taxiboot. Für die 6.7 Kilometer bis zur Torrent Bay brauchten wir nicht wirklich lange, so dass wir noch genügend Zeit hatten, um lange und ausgiebig den Strand beim Baden, Muscheln sammeln und Faulenzen zu genießen. Offensichtlich kann man inzwischen nicht mehr in Torrent Bay mit dem Wassertaxi abgeholt werden (aktuelle Transportmöglichkeiten findet ihr unten in der grauen Faktenbox), aber es gibt zum Beispiel relativ nahegelegene Ausweichmöglichkeiten in der Anchorage Bay.
Auf dem Weg zur Torrent Bay kommt man über eine eindrucksvolle 47 Meter lange Hängebrücke über den Falls River, die man einzeln überquerem muss. Das war damals natürlich der Wanderhöhepunkt des Tages. Die natürlichen Wasserrutsche am Cleopatra’s Pool haben wir damals leider verpasst, obwohl er eigentlich gar nicht weit von der Torrent Bay entfernt liegt. Aber das ging uns ja mit der Rere Rock Slide außerhalb Gisbornes am East Cape auch nicht anders…
Irgendwann tauchte dann auch unser Wassertaxi auf und wir machten uns auf den Rückweg nach Marahau. Auch diese Fahrt vorbei an mehreren Stränden und der wunderschönen Landschaft des Abel Tasman war noch einmal ein Genuss.
Zurück am Campingplatz waren wir fast ein wenig traurig, dass wir nicht länger im Abel Tasman unterwegs sein konnten, freuten uns aber auch gleichzeitig wieder auf unseren Camper, den wir zu diesem Zeitpunkt schon sehr liebgewonnen hatten. Und wir Erwachsene freuten uns auf eine ruhige und mückenfreie Nacht.
Aber irgendwo damals sind wohl auch unsere Kindern vom Wandervirus infiziert worden, wofür wir bis heute sehr dankbar sind. Oder vielleicht liegt es ja auch in den Genen, dass unsere Kinder (noch?) fast so gerne wandern wie wir Eltern.
Wir konnten uns jedenfalls keine schönere Gegend vorstellen, um seine Kinder das Wandern näher zu bringen.
Familiengerechte Wanderung Abel Tasman National Park Neuseeland
- Die 60 Kilometer Gesamtstrecke des Abel Tasman Coast Tracks legt man normlerweise in 3-5 Tagen zurück. Sie kann aber mit Hilfe der Wassertaxis in kürzere Streckenabschnitte aufgeteilt werden. Die Wanderung kann somit einfach an die zur Verfügung stehende Zeit, Lust und Laune angepasst werden.
- Bei kleinen Kindern unter sechs, sieben Jahren sind Tagesetappen um die 6-8 Kilometern angebracht.
- Auch wenn viele der Tageswanderer dort in Flip-Flops unterwegs sind, würden wir immer gutes Schuhwerk empfehlen. Gute Wandersandalen funktionieren bei schönem Wetter sicher auch.
- Der Track ist gerade wegen seines Verlaufes entlang der Küste mit relativ geringen Höhenunterschieden für kleine Kinder leicht zu bewältigen und empfehlenswert als Einstiegerwanderung mit hohem Suchtpotential.
- Das Department of Conservation (DOC) unterhält vier Schutzhütten und 19 Zeltplätze entlang des Wanderweges, wo man übernachten kann und die alle im voraus gebucht werden müssen.
- Eine Hüttenübernachtung kostet $32 pro Nacht und Person, eine Übernachtung im Zelt $14 pro Nacht und Person. Kinder unter 18 Jahre zahlen nichts, müssen aber auch ihren Platz vorher buchen (Stand: März 2017).
- Nach unserer Erfahrung in der Bark Bay Hütte, würde ich eine Übernachtung im Zelt vorziehen, auch wenn man ein wenig mehr tragen muss.
- Verpflegung muss mitgenommen werden, Kochmöglichkeiten gibt es in den Hütten. Genügend Wasser ist Pflicht, vor allem im neuseeländischen Hochsommer.
- Mit dem Wassertaxi kommt man leicht zum Strand seiner Wahl. Wassertaxis gibt es sowohl in Marahau als auch in Kaiteriti.
- Der Transport mit Wassertaxis ermöglicht auch einfache Tageswanderungen von Strand zu Strand ohne übernachten zu müssen.
- Es gibt im Prinzip drei Einstiegspunkte für den Track. Marahau im Süden und dann weiter mit dem Wassertaxi oder mit dem Auto/Camper nach Wainui im Norden (Parkplatz). Ein wenig südlicher davon liegt Totaranui, wo es einen schönen Campingplatz direkt am Track gibt. Dort haben wir damals ein paar erholsame Tage verbracht (Achtung: die letzten 12 Kilometer sind Schotterpiste, aber selbst mit grossem Camper zu schaffen)
- Ausführliche Informationen zur Anfahrt und Transport im und zum Abel Tasman Nationalpark findet ihr HIER
- LESERTIPP: Ein Leser hat uns auf Facebook geschrieben, dass man für $15 pro Gepäckstück und Strecke sich auch das Gepäck mit dem Wassertaxi transportieren lassen kann, falls man es nicht selbst tragen möchte!
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Hallo Hartmut,
einfach schön, denn du hast mich in doppelter Hinsicht träumen lassen.
Zum einen an die tollen Wandertouren mit meinen kleinen Kindern und an meine schöne Zeit im Abel Tasman Park.
Ich sage einfach mal DANKE
Frühlingshafte Grüße
Katja
Danke Katja, das freut mich! Wann warst du denn im schönen Abel Tasman?
LG
Hartmut
Hallo Hartmut,
wirklich ein toller Bericht. Mitlerweile ist meine Tochter ja groß aber ich fühlte mich wirklich in frühere Zeiten versetzt. Danke für den schönen Bericht.
LG Anja
Vielen Dank, Anja. Man kann ja auch noch mit großen Kindern wandern, nicht wahr? 😉
LG
Hartmut
Das gefällt mir wirklich ganz toll. Ich war vor 11 Jahren im Abel Tasman Park und hab ihn mir ein paar Stunden angeschaut. Es gefiel mir wirklich gut. Nun planen wir einen erneuten Besuch in zwei Jahren mit unserem dann 5, fast 6jährigen Sohn. Das hört sich ja wirklich machbar an in eurem bericht. Ich werde jetzt direkt mal weiterstöbern.
Lg, Nina
Liebe Nina, wir sind gedanklich auch schon wieder dort und planen insgeheim… vielleicht sieht man sich ja! 🙂
LG
Hartmut
Hallo Hartmut,
während ich deinen Artikel gelesen habe, bekam ich richtig Sehnsucht nach dem Abel Tasman. Wir haben dort eine Tageswanderung gemacht, allerdings ohne Kinder. Das war bestimmt ein tolles Erlebnis für euch und die Kinder, auch wenn die Nacht in der Hütte alles andere als Erholsam war.
LG
Ina
Ja, ist es nicht wunderschön dort, Ina? Unsere Erinnerung ist durchweg positiv, trotz der etwas anstrengenden Nacht, und eine Rückkehr ist fest eingeplant!
LG
Hartmut
Für die Kids war das bestimmt ein großer Spaß. Und für die Großen sicher auch. 😉 Ich finde es toll, dass eure Kinder diese tolle Gelegenheit haben, die Welt zu entdecken. Das macht sie sicher weltoffen und tolerant. Davon bräuchten wir mehr. 🙂
Danke für diesen schönen Bericht.
LG Daniela
Liebe Daniela,
vielen Dank für deine netten Worte. Das Reisen mit unseren Kindern macht uns unglaublich Spaß, und wir hoffen natürlich, dass sie die gemeinsamen Reisen mit uns positiv prägen. Ich gebe dir Recht, dass die Welt mehr Toleranz und Offenheit gut gebrauchen kann.
LG
Hartmut
Hallo Hartmut, großartige Eindrücke von einer sicherlich eindrucksvollen Wanderung! Als Hikingfan würde ich ich jetzt am liebsten sofort lauslaufen, die Kombination Wandern mit Strand ist das, was hier in München fehlt ;-). Danke für die tollen Tipps! LG Alexandra
Hallo Alexandra,
leider haben wir bei uns hier zuhause auch keine gute Wanderstrecke am Strand… das war schon was Feines damals im Abel Tasman. Aber auf der anderen Seite habt ihr in München und Umgebung ja die Berge zum Wandern… darum beneiden wir euch sehr!
LG
Hartmut
Hallo Hartmut!
Ich beneide euch ja richtig um diese lange Auszeit in Neuseeland 🙂 Es ist echt super, dass ihr mit euren Kids schon leichte Wanderungen durchführt und sie zu Naturliebhabern und Outdoor-Freaks erzieht. Von den kleinen Fernsehsuchtis gibt es eh schon viel zu viele 😉 Danke für diese tollen Eindrücke vom anderen Ende der Welt. LG aus Kärnten, Anita
Hallo Anita!
Die Auszeit ist ja leider schon einige Jahre her, war aber eine wunderbare Zeit für uns als Familie! Inzwischen haben wir schon einige längere Touren mit unseren Kindern gemacht, vor allem auch im schönen Kärnten!
Viele liebe Grüße ins Gailtal!
Hartmut
Ich habe selbst zwar keine Kinder, kann mich aber noch sehr gut an die gemeinsamen Wandertouren im Kindesalter mit meinen Eltern erinnern – ich liebte diese Abenteuer!! Ich denke die Kinder werden einem solch unvergessliche Erlebnisse ein Leben lang danken.
Lg aus Ecuador
Michaela
Vielen Dank, Michaela! Wir hoffen es zumindest!!
LG
Hartmut
Toll, wie Ihr die Wanderung auf Eure Kinder zugeschnitten habt. So werden sie bestimmt zu Outdoor Fans :).
Ja, danke, Monika! Sie sind es bereits… fragt sich nur wie lange! 😉 Bisher sind sie allerdings gerne mit uns draußen unterwegs!!
LG
Hartmut
Moin Hartmut!
Wir waren vom 20. – 26. Februar beim Abel Tasman.
Passt somit mit eurer Zeit. Vielleicht sind wir uns unbewusst über den Weg gelaufen!?
Liebe Grüße
Thomas
Das ist schon krass… ich habe das gerade mal versucht auszurechnen, und ich glaube wir waren so am 21. oder 22. Februar im Abel Tasman… die Welt ist doch klein, was?
LG
Hartmut
Hallo Hartmut,
interessanter Bericht mit schönen Fotos, der Erinnerungen und Sehnsüchte weckt!
Ich bin 2011 den Abel Tasman mit einem ehemaligen Schulkollegen gewandert. Zum Glück im Zelt, so dass wir die Mücken/Sandflies aussperren konnten. Tagsüber haben uns die Wespen verfolgt. Die waren echt nervig!
Vor/Nach der Wanderung haben wir auf der Old MacDonald Farm inmitten von Schafen, Rindern und Lamas genächtigt. War sehr nett aber wenn ich mir die Fotos der Homepage heute anschaue sehe ich da nicht mehr viel von Tieren: http://www.oldmacs.co.nz
Unmittelbar am Eingang zum Abel Tasman sollte man sich nicht den Besuch bei Fat Tui Burger entgehen lassen. Wir haben nirgends besser gegessen als dort! http://www.thomasguthmann.de/blog/new-zealand-neuseeland-marahau-fat-tui-burger/
Liebe Grüße
Thomas
Mensch, Thomas, dann hätten wir uns ja schon damals begegnen können. Wir waren da ja Ende Februar/Anfang März 2011. Wann genau wart ihr denn da?
Hätten auch lieber im Zelt geschlafen… bessere Ventilation und keine Mücken oder Sandflies… beim nächsten Mal dann!!
LG
Hartmut