Vor gut fünf Jahren machten wir uns mit unseren kleinen Kindern und zusammen mit lieben Freunden auf den Weg nach Neuseeland. Drei Monate Elternzeit wollten wir dort verbringen, das Land am anderen Ende der Erde von Nord nach Süd und von Ost nach West intensiv bereisen. Abgesehen von den ersten Tagen zur Eingewöhnung in Christchurch und den abschließenden Tagen in Auckland verbrachten wir 75 Tage in unserem Campervan – eine tolle und für uns beeindruckende Zeit und Erfahrung.
Natürlich schafften wir es in dieser Zeit nicht das ganze Land zu bereisen. Einige Gegenden mussten wir einfach auslassen, Mut zur Lücke eben (man sollte meinen, dass einem das bei drei Monaten eigentlich nicht schwer fallen sollte, aber man passt sich natürlich an 🙂 ). Wenn auch die Reiseroute vor der Abfahrt grob feststand, so änderten wir natürlich unsere Pläne mehrmals aus gegebenem Anlass kurzfristig. Manche Orte „muss“ man aber einfach gesehen haben, andere wiederum besucht man eben nur, wenn man genügend Zeit hat oder wenn sich ein Besuch irgendwie ergibt.
Ein Besuch am East Cape (auch Eastland genannt) steht bei den meisten Besuchern Neuseelands nicht unbedingt weit oben auf der Liste – völlig zu Unrecht wie wir meinen. Zugegeben, wir hätten vermutlich auch nicht den „langen“ Weg ums East Cape auf uns genommen, wenn wir nicht sowieso Freunde in Gisborne hätten besuchen wollen. Wir sind aber froh, dass wir diesen doch eher etwas unbekannteren und von vielen Touristen (und wohl auch Kiwis) gemiedenen Teil Neuseelands erleben durften.
Wo man doch sonst auf den klassischen Kiwirouten immer vielen anderen (und auch teilweisen immer denselben) Touristen aus Europa und Asien begegnet, so ist man am East Cape immer wieder völlig alleine. Mag teilweise auch daran gelegen haben, dass wir dort Anfang März waren. Auf der anderen Seite war in den Tagen zuvor in der Gegend um Rotorua noch recht viel los gewesen.

Schöne Ausblicke am East Cape
Wir umrundeten das East Cape vom Nordwesten her und fuhren über Opotiki nach Osten. In Opotoki machten wir einen Stopp im Visitor Centre, wo es einige wenige Broschüren über das East Cape gab. Opotiki wurde in unserem Lonely Planet als “charmanter Ort” beschrieben. Wir konnten der kleinen Stadt doch nicht viel abgewinnen, was eventuell auch am Wetter gelegen haben mag, da es den ganzen Tag in Strömen regnete. Und das sollte auch noch den restlichen Tag so bleiben, selbst als wir auf die östliche Seite des East Capes kamen, wo das Wetter laut sicheren (?) Quellen eigentlich besser werden sollte. Die Straße entlang der Küste ist nicht gerade etwas für Empfindliche, denen es bei kurvigen Strecken schnell mal übel wird…, aber wir und unsere Kinder überstanden es zum Glück sehr gut. Es gibt immer wieder schöne Stellen zum Anhalten, Fotos machen und um einfach die Landschaft mit Küste und Meer zu genießen. Wir machten einen Zwischenstopp für Eis und Kaffe am bekannten Macadamian Nuthouse Café in der Wharanua Bay, das uns unsere schwedischen Freunde in Gisborne empfohlen hatten. Dieses kleine gemütliche Café liegt inmitten einer Plantage von Macadamianussbäumen. Dort gibt es auch einen Laden, in dem man so allerlei kaufen kann – alles eben rund um die Macadamianuss! Wir genossen unseren kurzen Stopp hier als einzige Gäste, und freuten uns an dem wunderschönen Garten und dem leckeren Eis!

Macedonia Nut Café

Macadamia nut
Auf der Weiterfahrt hielten wir noch unter anderem an der kleinen anglikanischen Kirche in Raukokore an, die ca. 40 km westlich von Hicks Bay direkt am Meer liegt. Die einzigen Lebewesen außer uns waren zwei wild herumlaufende Pferde… es schien fast so, als wenn sie die Kirche bewachten. Auch trafen wir auf der gesamten Strecken immer wieder auf zahlreiche Maori-Versammlungshäuser (Marae), die wir hier in viel größerer Anzahl antrafen als irgendwo anders auf unserer Reise durch Neuseeland. Auch mussten wir noch eine Zwangspause an einer Unglücksstelle einlegen, die einem auf unangenehme Art verdeutlichte, dass man sich doch in ‚remote territory‘ befand…
East Cape Lighthouse
Ich habe ja eine Vorliebe für die nördlichsten, höchsten, ältesten usw. Orte. Und nachdem ich schon auf einen Besuch des südlichsten Punktes Neuseelands verzichten musste, war ein Besuch des östlichsten Leuchtturms Neuseelands (der Welt?) natürlich ein Muss bei der Fahrt übers East Cape. Eine ca 20 km lange Schotterstraße führt vom kleinen Ort Te Araroa am Meer entlang hinaus zum Leuchtturm. Dort kamen wir bei schönstem Sonnenwetter an. Ganz alleine erklommen wir die 755 Stufen hinauf zum Leuchtturm und genossen die Aussicht. Der Leuchtturm selbst ist nicht öffentlich zugänglich, die Aussicht von dort oben aber wirklich sehr schön und eben ‚remote‘.

‚Gravel Road‘ auf dem Weg zum Leuchtturm am East Cape.
Wir genossen die Zeit am Leuchtturm wie gesagt völlig alleine und bei schönstem Wetter. An diesem Tag hatte sich noch niemand dorthin verirrt, was natürlich dem Erlebnis seine ganz besonderen Note gab. Auf dem Weg nach oben wurden unser Sohn und ich übrigens beinahe von einer Herde ca 30 freilaufender Pferde überrannt, die dort halbwild leben. Aber die überlegten sich das zum Glück noch kurz vorher anders und galoppierten ca 3-4 m von den beiden entfernt vorbei…

Hier geht’s steil nach oben!

East Cape Lighthouse!

Mal wieder allein unterwegs… der P-Platz am East Cape Lighthouse!

755 Stufen nach unten…
Es ist sicher ein besonderes Erlebnis bei schönem Wetter dort den Sonnenaufgang zu bewundern, als erster in NZ sozusagen… man muss allerdings vorsichtig sein, wenn man bei Dunkelheit dorthin fährt, da wie gesagt eine ganze Menge Pferde und auch Kühe hier frei herumlaufen.

„WIldpferde“ am East Cape
Te Araroa
Ein kleiner unansehnlicher Ort, in dem es aber zum einen einen pferdefreien (!) Spielplatz und zum anderen “Te Waha o Rerekohu” zu bestaunen gibt, ein für die Maori heiliger Baum und wohl der grösste Pohutukawa Baum Neuseelands. Zum Verdruss der Kinder durfte man aber auf diesem riesigen Baumgebilde nicht klettern – hätte sich eigentlich angeboten… Außerhalb des Ortes gibt es einen Campingplatz, auf dem wir damals übernachtet haben, der allerdings seine besten Zeiten bereits gesehen hatte.
Anaura Bay
Anaura Bay ist eine wunderschöne kleine Bucht mit einem herrlichem Sandstrand, sicher einem der schönsten am ganzen East Cape. Um hierher zu gelangen fährt man eine kleine 7 km lange Stichstraße vom Highway 35 an die Küste. Am Meer angekommen gibt es einen einfachen direkt am Meer gelegene Campingplatz, das Anaura Bay Family Motor Camp – eigentlich nicht so viel mehr. Hier in dieser Bucht war James Cook am 20. Dezember 1769 an Land gegangen, nachdem er zuvor in Gisborne zum ersten Mal neuseeländischen Boden betreten hatte. Wir nutzten den Strand zu einem Bad in den Fluten und erfreuten uns an einem sehr ruhigen Campingplatz, auf dem wir eine der wenigen Gäste waren. Wer es noch einfacher haben möchte, kann ein Stück an der Küste entlang nach Norden fahren, wo es einen DOC-Platz geben soll.

Anaura Bay

Ab in die Fluten!

Wie riechen die denn…?

Off-season camping!
Tolaga Bay
Am nächsten Tag ging es für uns weiter nach Gisborne, wurden wir doch übers Wochenende dort bei unseren Freunden erwartet. Auf dem Weg dorthin hielten wir aber noch in Tolaga Bay, eine Bucht und ein kleiner gleichnamiger Ort ca 50 km nördlich von Gisborne. Den Namen hat der Bucht Lt. James Cook gegeben, der hier im Oktober 1769 auf seinem Weg nach Norden vor Anker gelegen hatte (Cook’s cove). Hier gab es unter anderem (oder eher vor allem!) mit 660 m Länge die längste Seebrücke der Südhalbkugel zu bestaunen. Dieser aus Beton gefertigte Pier vom Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in der Blütezeit dieser Gegend erbaut, um den Transport von vor allem Wolle im großen Stil mit großen Schiffen zu ermöglichen, die in der seichten Bucht sonst nicht einfach zu beladen gewesen wären. Allerdings wird der Pier nun schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr dafür genutzt. Und er ist in den Jahren ziemlich heruntergekommen, wird aber seit Anfang des 21. Jahrhunderts wieder langsam (sehr langsam) renoviert. Hier schauten wir einigen Jungs beim Baden und Angeln zu, als der eine plötzlich einen kleinen Hai an seiner Angel hatte. Alle waren natülich ganz aufgeregt, nicht zuletzt er selbst und seine Mutter, da sie nicht so recht wussten, wie sie den Hai herausbekommen sollten. Ich hatte gerade meine Hilfe zum Hochziehen angeboten, als der Hai sich auch schon losgerissen hatte… ganz zur Enttäuschung unseres Sohnes, der das Ganze natürlich super spannend fand. Auf dem Rückweg zum Strand trafen wir dann noch den Verantwortlichen für die Brückenrenovierung, der uns einiges über die Geschichte der Umgebung erzählte.

Tolaga Bay Wharf

Sieht heute hoffentlich etwas besser aus…
Es gibt hier gleich nebenan sozusagen auch noch den “Cook’s Cove Walkway”, einen Wanderweg mit Aussicht über die Cook’s cove, den wir aber leider aus Zeitgründen vom Tagesprogramm streichen mussten, da wir ja eine Verabredung in Gisborne hatten!
Gisborne und Umgebung
Mit über 30 000 Einwohner die einzige große Stadt am gesamten East Cape (Eastland). Hier betrat Lt. James Cook zum ersten mal in der von ihm benannten Poverty Bay neuseeländischen Boden. Es gibt eine nette zentrale Einkaufsstraße mit vielen Läden, Restaurants und Cafés, und samstags gibt es hier immer am Vormittag ein Farmers‘ Market, wo man lokale Produkte kaufen kann. Hier im Stadtbild von Gisborne merkt man deutlich, dass der Anteil der maorischen Bevölkerung weit über dem neuseeländischen Durchschnitt liegt. Laut unseren Freunden gibt es leider nicht wenige soziale Probleme in der Stadt sowie auch ein deutliches soziales Gefälle. Nichtsdestotrotz hat die Stadt und Umgebung mehr zu bieten als man ihr auf den ersten Blick vielleicht ansieht. Wir haben ja „leider“ selbst dort nicht so viel unternommen, da zum einen das Wetter ziemlich schlecht war und wir vor allem dort waren, um unsere Freunde zu treffen und mit ihnen Zeit zu verbringen. Außerdem zogen wie es vor, uns an deren herrlichem Pool ein wenig vom Camperleben zu erholen!!!

Camperauszeit
Wenn man von Norden her in die Stadt kommt, fährt man vielen wunderbaren Strände vorbei. Hier wird vor allem gesurft, klar, was sonst? Das ist ein wenig wie bei uns im Norden von Schweden, wo alle im Winter Skilaufen und im Sommer beim Jagen oder Angeln sind… ja, was soll man auch anderes tun. Hier um Gisborne herum gibt es eine Menge herrlicher Surfstrände. Leider kamen wir aus oben genannten Gründen selbst damals nicht zum Surfen. Solltet ihr aber mehr Zeit und besseres Wetter haben, können wir (bzw unsere Freunde), die Surfschule von Frank in Gisborne empfehlen, der wohl selbst dem hoffnungslosesten Fall noch das Surfen beibringen kann! Aber Achtung, ab und zu werden hier auch Haie vor der Küste gesichtet, wie gerade neulich erst…
Die kleine Gemeinde Rere, nördlich von Gisborne gelegen, sei hier auch noch erwähnt, hat sie doch gleich zwei Attraktionen zu bieten. Zum einen liegen dort am Wharekopae River die Rere Falls, die zwar im Vergleich zu den meisten anderen Wasserfällen in NZ nicht besonders hoch sind, dafür aber rund 20 m breit mit Picknickstelle und Möglichkeit zum Baden. Noch ein Stück weiter am Fluss entlang kommt man dann zur Rere Rock Slide. Wir waren leider selbst nicht dort, aber es scheint echt der Knaller zu sein, wenn man sich die entsprechenden Videos im Netz anschaut… echt schade, dass wir die verpasst haben. Ein Spaß für so ziemlich die ganze Familie – und völlig umsonst!
Wer lieber im Meer unterwegs sein will, hat die Möglichkeit beim Schnorcheln Rochen (sting rays) zu beobachten oder auch zu füttern. Ausgehend von Tatapouri Bay bieten Chris and Dean Savage, die dort mit ihren Kindern leben, entsprechende Touren an.
Maorikultur
Zwei weitere Empfehlungen unserer Freund seien hier noch erwähnt. Zum einen das Dome cinema für das etwas andere Kinoerlebnis und das Marina restaurant, wenn man mal schick und gut essen gehen möchte. Und wer es nicht ins Kino in Gisborne schafft, kann sich vielleicht einen der Filme anschauen, die dort in der Gegend gedreht wurden, wie z.B. die empfehlenswerte deutsch-neuseeländische Co-Produktion Whale Rider, die nahe Gisborne in Wahranga gedreht wurde. Auch Boy und und der relativ neue Film Dark Horse sind nicht nur wegen ihrer Beziehung zum East Cape zu empfehlen, sondern auch wegen ihrer Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Situation der Maori in Neuseeland.
Wer noch mehr über die Geschichte der Maori am East Cape und die Geschichte dieser Gegend erfahren möchte, sollte sich ein Besuch im Tairawhiti Museum in Gisborne nicht entgehen lassen – ist auch gut etwas für Regentage mit Kindern! Dem 4aufeinenstreichsohn gefiel es dort ganz besonders, da man unter anderem die Brücke eines 1912 vor Gisborne auf Grund gelaufenen Dampfers besichtigen sowie Relikte der örtlichen Maorikultur bestaunen konnte.
Wir waren nur ein Wochenende in Gisborne – und das auch noch bei ungewöhnlich schlechtem Wetter (hatten wir das schon erwähnt…?), aber hier gibt es doch überraschend viel zu sehen und zu unternehmen. Nachdem wir uns von unseren Freunden verabschiedet hatten, schlossen wir unseren Besuch am East Cape mit einer Fahrt durch den wunderschönen ‘Waioeka Gorge’ (ein sogenannter ‘Scenic Highway’) ab. Das Wetter wurde auch immer besser, und nur einige Kilometer nach Gisborne klarte es vollständig auf. Die Bäume wirkten nun Anfang März schon ein wenig herbstlich, trotzdem aber lagen die Temperaturen meist gut über 20 Grad.
Noch mehr East Cape
Wer noch mehr über das Eastland bzw. das East Cape erfahren möchte, kann dies hier auf der offiziellen Internetseite von Estland Tourism tun.
Unsere Bloggerkollegin Julia aus Berlin, die den kultigen Foodblog Jäger des verlorenen Schmatzes betreibt, ist neben Jenny vom Weltwundererblog eine der Neuseelandexpertinnen schlechthin. Sie hat unter anderem über ihre kulinarischen Erfahrungen am Eastcape geschrieben wie z.B. von den Grünlippenmuscheln an der Tolaga Bay und dem leckeren Eis im Macadamian Nuthouse Café, wo wir ja auch knappe drei Jahre zuvor Station gemacht hatten.

East Cape bei schönem Wetter!!
Pingback: Neuseeland-Reise mit Kindern: das sind eure Tipps für uns! | weltwunderer
Hey, danke für den schönen Artikel. Wie es ausschaut, fahren wir nächstes Jahr für 6 Wochen nach NZ. Ich war bereits vor 12 Jahren dort und bin einmal rundherum und mitten durch, aber das East Cape habe ich nicht gesehen… da wir es lieber untouristisch mögen, scheint es die richtige Location zu sein. Wie viele Tage würdest du einkalkulieren dafür? Vg, Nina
Hallo Nina,
ja, das East Cape wird von vielen NZ-Reisenden links liegen gelassen… bzw rechts (!). In drei Tagen kann man rumkommen, aber ideal sind wohl eher fünf, wenn man sich auch noch ein wenig mehr umschauen möchte… oder gleich ne ganze Woche!!! 🙂
Wann wollt ihr denn los? Wir werden Ende des Jahres wohl auch dorthin aufbrechen – wer weiß, vielleicht sieht man sich ja?
😉
LG
Hartmut
Hi Hartmut, ok ist eingeplant 😉 Ich werde einfach keine echte Zeit einplanen, sondern einfach nur die Route mitnehmen. Ob es dann ne Woche wird, werden wir sehen 😉
Wir werden wohl Ende März aufbrechen. Die Hauptsaison ist einfach zu teuer und eine Gute-Wetter-Garantie gibt es dort auch nicht 😉 Aber ihr könnt gern mal bei uns stoppen, wenn es euch wieder nach Deutschland zieht. Wir wohnen an der A7 bei Hamburg.
Ich war übrigens damals im Winter unterwegs, das war azch schön: http://www.umdiewelt.de/Australien-und-Ozeanien/Neuseeland/Reisebericht-520/Kapitel-12.html Falls du interesse hast, wie das damals so war 😉
Lg, Nina
Ende März ist doch ne sehr gute Zeit. Wir hatten auf unserer Reise 2011 Ende März/Anfang April sehr schöne, warme Tage. Und ihr macht das ganz richtig, nur nicht zu viel vorplanen! Werde mir mal euren Bericht anschauen – vielen Dank!
LG
Hartmut
Beim Lesen sind so viele Erinnerungen wach geworden! Die Region rund ums East Cape werden wir immer mit unglaublich herzlichen Menschen und sehr viel Gastfreundschaft verbinden.
Wer an einem Sommer-Wochenende an der Seebrücke in Tolaga Bay vorbeikommt, wird da den halben Ort antreffen, wir hatten sehr viel Spaß (danke, dass Du unseren Beitrag verlinkt hast! 🙂 )
Schöner Tipp! Scheint sich wirklich zu lohnen, dass man sich Zeit nimmt für Neuseeland und auch die Ecken abseits der klassischen Route besucht! LG Gela