Island – unbekannte Insel im Norden! Endlich – ein Ort, der schon lange auf meiner und unserer Bucketliste stand. Die Vorfreude war groß als ich vor einigen Wochen eine Kongressreise nach Island plante. Zwei Extratage vor dem Kongress sollten dann doch für eine kleine Rundtour über den bekannten Golden Circle in der Nähe von Reykjavik ausreichen, um einen ersten Eindruck von der für uns unbekannten Insel zu bekommen. Mehr Zeit war dann auch leider nicht drin, es war eben doch hauptsächlich eine Arbeits- und keine Vergnügungsreise. Und ich sollte alleine reisen – eine für mich wieder ganz neuer Erfahrung!
Die Vorbereitungszeit war nur knapp bemessen, waren die Wochen davor vollgespickt mit viel Arbeit, Schulaktivitäten, Abschlussfeiern (in Schweden begannen ja kurz danach die Sommerferien)…, auf der anderen Seite war ja auch nicht wirklich viel zu planen, oder?
Und ich sollte alleine reisen, ein Trip ohne die Familie? Ungewohnt, aber auch irgendwie spannend. Die Erfahrungen jedoch nicht nur positiv… ein Protokoll einer „inneren Reise“…

Sonnig über Norwegen!
Reisebeginn mit Schlafdefizit
Nach einer kurzen Nacht in einem der zahlreichen Übernachtungshotels am Flughafen Arlanda bei Stockholm ging es Ende Mai morgens um 8 Uhr mit Icelandair über den Nordatlantik nach Keflavik, den Flughafen vor den Toren der isländischen Hauptstadt. Waren die letzten Wochen in Schweden für Mai ungewöhnlich freundlich gewesen, so war das Wetter bei Ankunft in Island doch sehr isländisch 🙂 Eine gute Stunde zuvor konnte man noch bei nahezu wolkenfreiem Himmel die norwegischen Fjordküste von oben bestaunen, und nun plötzlich wurde die Sicht auf isländischen Boden erst ca 100 Meter vor dem Aufsetzen frei… das fing ja gut an!
Bei der Mietwagensuche hatte ich mich auf einen Tipp von Islandsexpertin Inka von blickgewinkelt.de verlassen und mich mit einem kleinen 4×4-Wagen inkl. jeglicher Versicherungen ausgestattet. Der Mitarbeiter der Mietwagenfirma route1 war auch bereits vor Ort und brachte mich sofort zu dem gebuchten Wagen. Der Regen kam inzwischen von der Seite, und ich bekam kaum die Türen dieser Blechbüchse von Auto auf. Als ich dann endlich am Steuer saß, alles verstaut hatte, das Smartphone mit dem GPS-App an den gerade noch schnell im Flughafen gekauften Zigarettenanzünderadapter angeschlossen hatte, konnte es eigentlich losgehen. Auf dem Weg von Keflavik drohte die kleine Blechküste fast von der Straße geblasen zu werden… das war echt ein wenig gewöhnungsbedürftig. Auf der anderen Seite saß ich ja immerhin im Trockenen, was man von den armen Fahrradfahrern, die ich unterwegs traf nun mal nicht behaupten konnte. So gerne ich früher mit dem Rad verreist bin, das sah nun nicht wirklich verlockend aus…
Ich hatte mir vor der Reise noch von HereMaps den smartphone-App mit offline-Karte von Island heruntergeladen, und so hatte ich überhaupt keine Probleme in Reykjavik meine Weg nach Osten zum Golden Circle zu finden. Überhaupt haben wir inzwischen sehr gute Erfahrungen mit der Offlinefunktion dieser Gratis-App gemacht und können sie wirklich empfehlen.
Þingvellir – Touristenbusbingo
Mein erster Stopp führte mich zum Thingvellir-Nationalpark (Þingvellir), ein für die Isländer historisch wichtiger Platz. Hier wurden bereits zu Winkingerzeiten alljährlich traditionelle gesetzgebende Versammlungen abgehalten. Außerdem gehört das Gebiet, das seit 1930 Nationalpark ist, seit 2004 zu den Unesco-Weltkulturerben. Auch wurde an diesem historisch wichtigen Platz 1944 die Republik Island ausgerufen. Abgesehen von der historischen Bedeutung von Þingvellir, ist dies auch ein aus geologischer Sicht bedeutungsvoller Platz, da hier die amerikanische und eurasische tektonischen Platten zusammentreffen bzw. auseinanderdrifften, was unter anderem an Felsspalten und Rissen sichtbar ist.
Hier musste ich natürlich anhalten, aber eben nicht nur ich. Eine Unzahl anderer Fahrzeuge und großen Touristenbussen standen hier bereits auf dem Parkplatz. Große vor allem deutsche, amerikanische und französische Reisegruppen drängelten sich auf den recht schön angelegten Wegen während es vom Himmel nass herunterkam… nach einem kurzen „Über-die-Kante-schauen“ und einem kostenpflichtigen Toilettenbesuch entfloh ich den Menschenmassen und lenkte meine Blechbüchse wieder weiter die Straße entlang, um nur nach einigen wenigen Hundert Metern rechts auf einen kleinen Schottenparkplatz einzubiegen. Da standen bereits ein, zwei andere Autos… also musste es doch da was zu sehen geben… ganz richtig konnte man von hier aus in die Spalten zwischen den Platten nach unten klettern und somit ohne die Massen vom Parkplatz vor dem Touristencenter, aber natürlich auch nicht ganz alleine, die Landschaft ein wenig erkunden. Ich muss gestehen, dass ich mich aber nicht allzu lange dort aufgehalten habe, und irgendwann dann schnell wieder zum Wagen zurückgekehrt bin, um weiterzufahren.

Hier war es voll – da hilft auch alleine reisen nicht!!
Nach wenigen Kilometern gab es dann linker Hand einen kleinen Parkplatz mit Café. Wieder standen bereits die Reisebusse auf dem Parkplatz, innen viele Leute, aber die Warteschlange an der Kasse war noch überschaubar. Schnell noch einmal die Toilette genutzt (diesmal umsonst!) – man weiß ja nie, dann legte ich auch schon wieder den ersten Gang der Blechbüchse ein und fuhr los, weiter auf dem Golden Circle entlang.
Zwischen Þingvellir und Laugarvatn machte ich dann noch einen kleinen Abstecher über die 367er, einer kleinen recht ruppigen Schotterstraße mit einer Menge Schlaglöcher zu Laugarvatnshellir, wo es Höhlen und alte Lavaschichten zu bewundern gibt. Da es immer noch leicht regnete, war der Besuch dort eine weitere nasse Angelegenheit…, aber zum ersten mal war ich an einem Ort völlig alleine – und der Allrad kam zum Einsatz!! Nicht dass man den Weg nicht auch mit einem normalen Auto hätte fahren können, aber so machte es mehr Spaß! In Laugarvatnshellir genoss ich die Ruhe und die Einöde! Erst auf dem Rückweg zum Auto kam aus der Ferne ein weiterer Wagen in meine Richtung gefahren.

Einsam bei Laugarvatnshellir
Reisestress am Golden Circle
Danach ging es weiter auf dem Golden Circle. Unterwegs kaufte ich kurz ein wenig Brot und Käse und ewas zu trinken. Gegessen wurde im Auto – beim Fahren! Irgendwie war ich ein wenig gestresst und gehetzt… wollte ich doch vorwärts kommen. Trotzdem steuerte ich die Blechbüchse immer wieder von der Hauptstraße weg auf Nebenstraßen, um an einen kleinen See zu kommen oder einen besseren Blick auf die Landschaft zu bekommen. Der Regen ließ ab und zu ein wenig nach, dann prasselte es wieder unaufhörlich von oben auf mich und mein kleines Auto herunter… ich machte mir gar nicht die Mühe, Regenjacke und -hose immer wieder an- und auszuziehen, war mir alles zu umständlich. Die Heizung im Auto ging auf vollen Touren, damit die Scheiben nicht beschlugen und alles immer mal wieder trocknen konnte.
Meine schlechte Planung rächte sich nun, hatte ich doch über einige Orte auf dem Golde Circle gelesen, die nicht von jedem Touristenbus angefahren werden, und die ich eigentlich besuchen wollte. Aber da ich sie nur in meinem Gedächtnis notiert hatte, war dieses Unterfangen natürlich zum Scheitern verurteilt… ein wenig kam ich mir vor, wie ein amerikanischer oder japanischer Tourist, der Europa in 10 Tagen bereisen will… rein ins Auto, raus aus dem Auto, weiterfahren, wieder anhalten… Nein, ganz so schlimm war es wohl nicht, aber ein wenig planlos war ich schon. Dazu kam auch noch die Müdigkeit, hatte ich den Tag doch bereits schon sehr früh begonnen und dann noch die drei Stunden „Jetlag“ sozusagen. Nur gut, dass es auf dem Golden Circle zumindest ein paar Pflichtstopps gibt, die man weder verpassen kann noch darf.
Geysir mit zwei Begegnungen der ganz besonderen Art
So kam ich letztendlich am späteren Nachmittag zum Geysir, dem Geysir schlechthin, der allen Geysiren dieser Welt ihren Namen gegeben hat. Der Geysir ist nicht mehr besonders aktiv, aber sein kleinerer Bruder Strokkur dafür umso mehr. Aller paar Minuten brodelt es im schlammigen Wasser, um dann kurz danach mit einer recht großen Fontäne auszubrechen. Hier gilt es rechtzeitig und schnell auf den Auslöser zu drücken.
Hier entschleunigte sich meine Reise auch ein wenig. Hatte ich mich für den Abend doch mit den reisenden Biologen Manuela und Thomas vom Reiseblogg thomasguthmann.de verabredet, deren Weltreise ich seit einigen Monaten interessiert verfolge. Wir hatten tagsüber schon einige male SMS-Kontakt gehabt, und nun waren sie auch gerade an den Geysiren, so dass wir uns bereits hier trafen. Wir verabredeten uns für den Abend in einer kleinen Pizzeria zwischen Geysir und Gullfoss. So blieb mir noch genügend Zeit diesen großartigen Wasserfall zu besuchen und mein Quartier für die Nacht in Reykholt zu beziehen.
Irgendwann machte ich mich dann wieder auf den Weg und traf die beiden jungen Biologen zum Abendessen. Der Abend verging viel zu schnell bei langen und interessanten Gesprächen übers Reisen und das Leben. Nicht nur die Gesellschaft war vorzüglich, auch die Pizza, die in diesem eher unscheinbaren Etablissement serviert wurde, war ausgezeichnet.
Nachdem wir uns wieder verabschiedeten, nicht ohne uns für ein paar Wochen später erneut zu verabreden, machte ich auf der Rückkehr nach Reykholt noch einmal Halt am Geysir. Nicht nur, dass es dort jetzt fast völlig menschenleer war (abgesehen von ein paar deutschen und schweizer Fotografen am Strokkur) wurde ich plötzlich von einem katzenähnlichen Tier überrascht, das zwischen den Geysiren und brodelnden Löchern hin und herlief. Irgendwie gar nicht scheu kam es immer wieder in meine Nähe. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht genau, was es war, bin mir aber inzwischen sicher, dass der kleine Besucher ein Polarfuchs war! Obwohl es eigentlich trotz vorgerückter Stunde nicht so dunkel war, gelingen mir doch keine richtigen guten Bilder (bei schlechten Lichtverhältnissen zeigen sich leider immer mal wieder die Schwächen unserer Kamera). Es war aber irgendwie ein ganz besonderer Moment, der gefühlt nur dem kleinen Polarfuchs und mir gehörte, obwohl ganz in der Nähe die Fotografen mit ihren riesigen Stativen und Supermaxizoom- und -weitwinkelobjektiven lauerten, die aber eben nur Augen für den Geysir Strokkur hatten – uns beachteten sie nicht. Als der Polarfuchs dann irgendwann wieder im Gebüsch verschwunden war, kehrte ich glücklich und zufrieden zu meinem Wagen zurück und fuhr in Ruhe die wenigen Kilometern zu meinem Nachtquartier.

Polarfuchs?
Alleine reisen – kann ich das überhaupt noch?
Ja, das kann man sich wirklich fragen… meine Reisevorbereitungen waren natürlich überaus dürftig, ich war ziemlich übermüdet, und das Wetter war größtenteils einfach grauenhaft. Aber reicht das aus, um meine innere Unruhe und Unzufriedenheit zu erklären? Seit Jahren teile ich fast alle meine Reiseerlebnisse wie auch mein Leben mit meiner lieben Familie. Ich bin es also einfach nicht mehr gewöhnt, alleine zu reisen? Auf der anderen Seite hatte ich mich sogar darauf gefreut, mal wieder auf eigene Faust reisen zu können, einfach stehen bleiben zu können, um zu fotografieren ohne dass ein tiefes Seufzen von der hinteren Sitzreihe kommt oder ungestraft einen kleinen Weg entlangfahren zu können, um am Ende festzustellen, dass der Weg völlig umsonst war, da es einfach nichts interessante zu sehen gab… aber auf der anderen Seite, kann man diese kleinen oder auch großen Erlebnisse dann auch hinterher mit niemanden wirklich teilen (Instagram & Co. zählen hier einfach nicht). Will ich wirklich alleine reisen?
Ich bin zwiegespalten. Der gesellige Abend zeigte mir auch deutlich, wie schön es ist, Erlebtes mit anderen zu teilen, der Kontrast hätte nicht größer sein können. Und ich bin froh, dass ich diesen etwas chaotischen Reisetag doch auch noch mit jemanden wirklich teilen kann als nur mit mir selbst. Ich gebe aber auch nicht auf. Irgendwann werde ich das auch nochmal versuchen – vielleicht ein wenig besser vorbereitet und ausgeschlafen. Am zweiten Tag meines kleinen Solotripps ging es schon ein wenig besser, zumindest teilweise… (aber dazu ein anderes mal mehr).
Letztendlich reise ich doch viel lieber mit meiner Familie… Und du? Bist du eher der Alleinreisende oder liebst du es mit Freunden und Familie durch die Welt zu ziehen? Über Meinungen und Kommentaren zu diesem Thema freue ich mich immer.
Hallo Hartmut!
Schöner Artikel und tausend Dank für die vielen Verlinkungen!!!
Ich kann Dich verstehen. Ich bin unbeschreiblich froh, dass ich die Weltreise zusammen mit Manu mache und wir unsere Erlebnisse teilen können! Auch wenn man alleine reist, ist man zwar nie wirklich allein, da man sehr viele Leute trifft. Aber gerade dieses Teilen von Erlebnissen mit jemandem, mit dem man seit Jahren das Leben teilt, ist eine unwahrscheinliche Bereicherung!
Liebe Grüße aus Tromsø
TM
Vielen Dank für den netten Abend auf Island und den Besuch neulich! Wünsche euch auch noch alles Gute auf eurer weiteren Reise – ihr macht das genau richtig!!!
Lieber Hartmut, ich kann es so gut verstehen- glaube ich ? Meine Sehnsucht, eine richtige Solotour zu machen, ist groß. Ich weiß, dass ich gerne mit anderen Erwachsenen unterwegs bin mit der Option sich abzuseilen. Geertje
Meine Sehnsucht nach einem Solotrip war offensichtlich gar nicht so groß, wie ich dachte… ich glaube ich brauche da noch ein paar Jahre. Aber ich kann es ja mal vielleicht wieder bei Gelegenheit versuchen…
LG Hartmut
Hallo, Hartmut,
diese Überlegungen finde ich wirklich interessant! Ich mache ab und zu mal einen kurzen Städtetrip ohne die Familie, manchmal mit einer Freundin, manchmal alleine. Ich kann das sehr genießen, aber nachdem ich Deinen Artikel gelesen habe, wird mir klar, dass ich meine Familie dabei trotzdem immer irgendwie im Hinterkopf habe – als würde ich bestimmte Dinge auch erleben, um sie hinterher mit ihnen zu teilen. (Worauf meine Töchter in Anbetracht der Kunstausstellungsprogramme, die ich beim Alleinreisen absolviere, gerne verzichten, aber dennoch…) Eine Reise, bei der es auch um Landschaft, um neuentdeckte Routen durch neue Länder oder ähnliches geht, habe ich tatsächlich noch nicht gemacht, seit ich Kinder habe. Hey, wie soll das werden, wenn sie mal ausziehen??
Liebe Grüße,
Maria
Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wie das werden soll, wenn die Kinder mal völlig ihre eigenen Wege gehen. Und ich hoffe, das dauert noch sehr, sehr lange… (da bin ich ganz egoistisch!!). Finde ich aber toll, dass du deine Solotrips genießen kannst. Dahin möchte ich auch wieder kommen, aber vielleicht eben doch noch nicht jetzt. 🙂
LG
Hartmut
Hallo Hartmut!
Deinen Beitrag sollte ich wohl als Warnung nehmen. Denn mir steht wahrscheinlich auch gerade die erste (Kurz-)Reise alleine bevor, seit ich ein Kind habe. Ich bin völlig planlos und wollte alles spontan entscheiden … wie ich das früher so gern gemacht habe. Aber ob das noch geht? So sehr ich mir manchmal wünsche, unabhängig reisen zu können, so gut kann ich deine innere Unruhe verstehen. Ich habe mich auch inzwischen so daran gewöhnt, das Erlebte mit dem Sohn zu besprechen, dass ich mir kaum vorstellen kann, wie das ohne ihn wird. Wie heißt es treffend: Geteilte Freud‘ ist doppelte Freud‘ …
Liebe Grüße und viel Spaß bei euren Familienreisen!
Gela
Na, ich hoffe mal nicht, dass der Beitrag als Warnung verstanden wird 😉 Irgendwie denke ich, dass Solotrips auch ganz schön sein können, ich habe nur vergessen, wie man das macht… denke ich zumindest. Aber letztendlich sollte man das machen, was einem für den Moment am besten passt. Bei mir sind es die Reisen mit der Familie.
LG
Hartmut
Ganz alleine reisen kann ich mir nur schwer vorstellen… wie du schreibst, es fehlt jemand, mit dem man die schönen Erlebnisse teilen kann, mit dem man das Gläschen Wein am Abend genießt und der sich mit dir freut. Und wenn es mal nicht so rund läuft, ist ein Mitreisender gold wert.
Mein Fazit: ich reise am liebsten mit meiner Familie, denn wir haben die gleichen Interessen (ja, sogar die Kinder) und wir genießen die Urlaubs-Familien-Zeit als etwas ganz besonderes.
Demnächst breche ich allerdings zu einer Mutter-Tochter-Woche in den Bayerischen Wald auf, weil T. arbeiten muss und A. gerne in ein Zeltlager möchte. Ich bin gespannt auf diese neue Erfahrung.
Viele Grüße Sabine
Dein Fazit, ist auch mein Fazit, Sabine! Für die Mutter-Tochter-Woche wünsche ich euch viel Spaß. Ich plane so etwas auch gerade… LG Hartmut
Ich finde es sehr berührend, wie Du auf Dein Reiseerlebnis schaust. Ohne Kinder zu reisen ist etwas, was wir vielleicht wieder lernen müssen (irgendwann wollen die Kinder ja dann nicht mehr). Ich bin sehr selten ohne Familie unterwegs und wenn, dann mit einer Freundin oder meinem Herzensmann. Das kann ich genießen, weil es nie für lange ist. Liebe Grüße und viel Spaß bei all Deinen Reisen mit und ohne … Ines
PS: Toller Reisebericht, ich will trotz Regen auch endlich nach Island. 😉 Huh
Vielen Dank für deinen Kommentar hier, Ines. Dieser kurze Solotrip war echt eine ungewohnte Erfahrung für mich, und letztendlich reise ich doch lieber und viel entspannter mit Familie. Hoffe irgendwie, dass das noch lange so bleiben wird… LG Hartmut